Bahn lässt Spedition links liegen
Streck hat in Freiburg zwar einen Gleisanschluss, darf ihn aber nicht benutzen / Mangelnde Kooperationsbereitschaft der Bahn.
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FREIBURG. Runter von der Straße, rauf auf die Schiene. So stellt sich Bundesverkehrsminister Bodewig die Zukunft des Güterverkehrs vor. Weil sich dieser bis 2015 verdoppeln wird, soll sich auch der Anteil der Schiene verdoppeln. Doch diese Rechnung hat er offenbar ohne die Bahn gemacht. Die will nämlich nur profitable Hauptstrecken betreiben, Nebenstrecken indes stilllegen. Plan Mora-C heißt das in der Sprache der Bahn. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt das Beispiel der Spedition Streck in Freiburg.
Es könnte umständlicher nicht sein: Bei jedem Waggon, der in Freiburg am Güterbahnhof ankommt, rücken Mitarbeiter der Spedition Streck aus, laden den Inhalt in Lkws ein, fahren zurück auf das Speditionsgelände im Industriegebiet Hochdorf und laden ...