Bärbel Höhn und die Gunst der Stunde
Die Umweltministerin von NRW hat sich in Sachen Verbraucherschutz profiliert / Ministerpräsident Clement ist voll des Lobes.
Jürgen Zurheide
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DÜSSELDORF. Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) galt gestern als aussichtsreichste Kandidatin für die Nachfolge von Bundesgesundheitsministerin Fischer. Ministerpräsident Clement (SPD) könnte das womöglich gar nicht recht sein: Früher häufig zerstritten, gehen beide Politiker inzwischen durchaus entspannt miteinander um.
Seit einiger Zeit schon war Bauminister Michael Vesper aufgefallen, dass Clement und Höhn während der Kabinettssitzungen auffallend freundlich miteinander umgehen. Wie oft hatte er in den zähen Koalitionsverhandlungen des vergangenen Sommers zu ...