Baden setzt weiter auf Qualität

Präsident des Badischen Weinbauverbandes erteilt Forderungen nach einer Anhebung der Vermarktungsobergrenze eine Absage.  

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KAISERSTUHL/BAHLINGEN. Wegen der enormen Hagelschäden im Markgräflerland wurde im Vorjahr die Vermarktungsobergrenze für Wein in Baden von 90 auf 100 Hektoliter pro Hektar angehoben. Kritik wurde in der jüngsten Versammlung des Weinbaubereichs Kaiserstuhl in Bahlingen daran geübt, dass diese Ausnahmeregelung nicht weiter bestehen bleibt und das künftige Limit wieder bei 90 Hektoliter festgeschrieben wird.

Mehr Menge gehe zulasten der Qualität, wies der Präsident des Badischen Weinbauverbandes, Gerhard Hurst, diese Forderungen jedoch entschieden zurück.
Kilian Schneider, Aufsichtsratsvorsitzender der Winzergenossenschaft (WG) Oberbergen, und Roland Leininger, ...

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