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Baden im Rhein – weiter nur auf eigene Gefahr

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Mi, 20. Juli 2005
    Rheinfelden

     

Der Rhein hat sich zwar als Fischgewässer prächtig entwickelt, das Gesundheitsamt will aber auf Grund der bakteriologischen Belastung keine Entwarnung geben.

RHEINFELDEN. Die Nachricht kommt gerade zur rechten Zeit: Der Hochrhein im Abschnitt Schwörstadt bis Grenzach-Wyhlen befindet sich im grünen Bereich. In der aktualisierten Gewässergütekarte des Landes lässt sich dem Flusslauf nur eine "mäßige Belastung" nachweisen. Umweltfachmann Franz Rüttnauer im Landratsamt bestätigt, die Note zwei. Das Gut bezieht sich auf die Chemie und die physikalischen Eigenschaften. Bei der bakteriologischen Belastung sieht es ganz anders aus. Hier mag das Gesundheitsamt keine Entwarnung geben.

Der Rhein vor Basel zeichnet sich nach dem Expertenbefund durch eine gute Sauerstoffversorgung aus, weist eine große Artenvielfalt bei den Fischen auf und macht seinem Namen als Fischgewässer Ehre, nachweislich finden im ...

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