Bad Säckingen könnte sauberer sein

Der Umweltbeauftragte Däubler beklagt lange Liste kleiner Umweltsünden und fordert Bewusstseinswandel der Bevölkerung.  

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BAD SÄCKINGEN. Nicht erst die Putzeten im Vorfeld der großen "Entente Florale"-Besichtigungstour brachten es an den Tag: Obwohl Kurstadt, gehört Bad Säckingen nicht zu den saubersten Städten. Ein nachlassendes Interesse der Öffentlichkeit am Thema Müll und Abfallbeseitigung konstatiert denn auch der Umweltbeauftragte der Stadt, Ralf Däubler. "Das Thema scheint abgearbeitet", meint er.

Überquellende Mülleimer, achtlos weggeworfene Zigarettenschachten auf den Straßen, zerdrückte Getränkedosen im Wald - die Liste der kleinen Umweltsünden ist lang. "Alarmierend" findet Däubler diese Gleichgültigkeit. Besonders ...

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