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Gewinner Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

B. Zetti und die Zeitmaschine retten die Welt

Von Florian Schillinger, Klasse 4b, Hebelschule, Schliengen  

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Nach einen weiteren Abenteuer mit Supe...lich ausruhen. Die Welt ist gerettet.   | Foto: Illu: Ferdinando Terelle
Nach einen weiteren Abenteuer mit Superblitz heißt es: endlich ausruhen. Die Welt ist gerettet. Foto: Illu: Ferdinando Terelle
Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

B. Zetti freute sich, er stieg sofort in die Zeitmaschine. Er war so aufgeregt, dass er alle Hebel und jeden Knopf testete und schaute, was dann passierte. Doch plötzlich, nachdem er einen roten Knopf gedrückt hatte, wurde alles um ihn herum schwarz. Dann schien sich alles in dem schwarzen Nichts zu drehen. Wupps, plötzlich wurde alles wieder hell, und B. Zetti stieg aus der Zeitmaschine aus.

Er schaute sich um, entdeckte fliegende Autos und weit entfernt, ein riesiges, metallenes Monstrum. Ihm war klar, dass er in der Zukunft gelandet sein musste. Er lief herum und traf einen Mann, den er fragte, was es mit diesem Monstrum auf sich hatte. Der Mann meinte: "Das ist unsere superneue gigantische Rakete, die auf den Mars fliegen soll. Du hast Glück, du kannst gleich den Start sehen." B. Zetti jubelte.

Als die Rakete abhob und gerade erst einige Meter hochgestiegen war, fing sie Feuer und explodierte. Alles in der Umgebung wurde zerstört. Zum Glück schaffte es B. Zetti, sich in Superblitz zu retten, und er bat ihn um Hilfe. Superblitz flog mit ihm davon, und dabei sah B. Zetti, wie beinahe die ganze Welt zerstört wurde.

B. Zetti war sehr aufgeregt und bat die Zeitmaschine, ihm ganz schnell zu sagen, wie man wieder in seine Gegenwart zurückkommen konnte. Die Computerstimme antwortete: "Ganz einfach. Den grünen Knopf drücken!" Also drückte er auf den grünen Knopf, es wurde wieder alles schwarz, und er kam zurück in die Gegenwart.

Unversehrt wieder angekommen stieg er aus der Zeitmaschine aus und ging sofort an seinen Laptop. Er wollte herausfinden, ob schon Pläne für diese riesige Rakete entworfen wurden. Als er Informationen über die Rakete im Internet fand, überlegte er sich einen Plan, wie er verhindern konnte, dass die Rakete in Zukunft wirklich gebaut wurde. Er rief den Bürgermeister an und erzählte ihm von Superblitz, der Rakete und, was er sonst noch so erlebt hatte. Zuerst glaubte der Bürgermeister B. Zetti nicht. Doch als er das Angebot von B. Zetti bekam, Superblitz mit eigenen Augen zu sehen, war er total überrascht. Er fragte Superblitz: "Stimmt das wirklich, was B. Zetti mir gesagt hat?" Die Zeitmaschine antwortete: "Das ist korrekt."

Endlich glaubte der Bürgermeister B. Zetti und versprach, dass er mit der Regierung darüber sprechen würde. Einige Zeit später bekam B. Zetti tatsächlich einen Anruf von der Regierung. Ein Mann teilte ihm mit, dass die gefährliche Rakete, die zum Mars fliegen sollte, doch nicht gebaut wird.

Nach dem Anruf ließ B. Zetti neben seinem Haus eine supermoderne, große Garage bauen. Damit bedankte er sich bei Superblitz für seine Hilfe, dass er ihn und die ganze Welt gerettet hatte. Superblitz freute sich und versprach: "Ich komme gerne immer wieder zu dir zurück. Jetzt habe ich ja ein schönes Zuhause."

Ressort: Schreibwettbewerb

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