Autozulieferer in Baden-Württemberg fühlen sich schlecht behandelt
Werden die Autozulieferer weiter für sichere Jobs sorgen? Die Unternehmen stehen unter hohem Veränderungsdruck und werfen den Autoherstellern unmoralisches Handeln vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Gut ist dran, wer als Autozulieferer seine Produktion internationalisiert hat, einzigartige Technik anbietet und über ein dickes Kapitalpolster verfügt, um die Kosten der Transformation in der Autoindustrie zu stemmen. Zumindest darüber herrschte bei einem Hintergrundgespräch des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden (WVIB) mit Branchenexperten und Zuliefervertretern Übereinstimmung. Klar wurde dabei aber auch, dass die Stimmung in dem für Baden-Württemberg so wichtigen Wirtschaftszweig schon besser war. Fast 80.000 Menschen arbeiten allein in den 1000 Mitgliedsbetrieben des WVIB für die Branche.
Weil die Zulieferer nicht Gefahr laufen wollten, aufgrund ihrer Aussagen Nachteile bei Geschäften in Kauf nehmen zu müssen, ...