Autofahren ist noch zu billig
Wer den Klimawandel ernst nimmt, kann nicht ständig über die hohen Spritpreise jammern.
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Es dürfte nun auch am letzten Stammtisch bekannt sein, dass die Erderwärmung kein Hirngespinst abgedrehter Wissenschaftler, der Grünen und einiger Medien ist. Doch wenn es um das eigene Geld geht, weicht die Einsicht rasch der Empörung – der Benzinwut, wie es die "Bild"-Zeitung nennt. Für Wut aber besteht gar kein Anlass. Im Gegenteil: Eigentlich müsste Autofahren noch viel teurer sein.
Fünf Mark, forderten die Grünen in den 90er-Jahren, sollte ein Liter Benzin kosten. Das war zwar machtpolitisch ungeschickt, weswegen sie heftige Prügel bezogen, traf aber in der ...