Auswege aus der Schweigespirale
Jetzt auch in Emmendingen: Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken (MAKS) gemeinsam mit dem Kinderschutzbund.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Suchtprävention hat an der Wurzel anzusetzen. Weil bekannt ist, dass Kinder suchtkranker Eltern selbst sehr stark gefährdet sind, suchtkrank zu werden, hat sich MAKS zum Ziel gesetzt, ebendort anzusetzen. In Freiburg mit großem Erfolg seit zwölf Jahren praktiziert, startet das Projekt der Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe und Jugendschutz (AGJ) in Kooperation mit dem Kinderschutzbund in Emmendingen im November nach den Herbstferien.
Zwischen 4000 und 5000 Kinder von Suchtkranken leben im Landkreis Emmendingen, schätzt Christiane Blümle, Referatsleiterin für Suchtkrankenhilfe der AGJ. Der Großteil der Eltern, auch viele Mütter, sind alkoholabhängig. Illegale Drogen spielen eher ...