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Ausgleichen von Bauland ist mühsam

Zu den bisherigen Ausgleichsmaßnahmen in Efringen-Kirchen gehört auch die Umwandlung von Ackerland – was Konflikte birgt.  

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oder etwa ein Bach naturnah ausgebaut werden. Foto: Langelott

EFRINGEN-KIRCHEN. Viele Häuslebauer kennen das: Wenn sie ein Haus errichten, werden sie dazu verpflichtet, auf ihrem Bauplatz auch Bäume und Sträucher zu pflanzen. Für Gemeinden gilt etwas Ähnliches – nur in viel größerem Ausmaß. Sie sind per Gesetz dazu angehalten, Neubaugebiete mit Pflanzungen oder sonstigen Maßnahmen für die Natur auszugleichen. Im Gemeinderat Efringen-Kirchen wurde am Montag Bilanz der seit Einführung der Regelung vor zehn Jahren geleisteten Arbeit gezogen und auf künftige Ausgleichsmöglichkeiten vorausgeschaut.

Grüne und SPD im Rat hatten den Überblick über die bisherigen Ausgleichsmaßnahmen gewünscht. Zu den ersten auf der nun vorgelegten Liste der Verwaltung gehörten die bei Bauvorhaben in der Gutenau und im Bromen in Efringen-Kirchen im Jahr 2000 vorgeschriebenen Grenzhecken- und Baumpflanzungen. Weitere Ausgleichsvorhaben ...

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