Ausgaben in Millionenhöhe
Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit Herbolzheim-Rheinhausen beschließt Etats für 2018 und 2019.
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HERBOLZHEIM/RHEINHAUSEN. Die Seelsorgeeinheit Herbolzheim-Rheinhausen bekommt auch bei den Finanzen den Rückgang an Katholiken zu spüren. Dies wurde in der Sitzung des Pfarrgemeinderats am Dienstag in Wagenstadt deutlich. Da wurden die Etats für 2018 und 2019 beschlossen. Der Pfarrgemeinderat folgte damit einstimmig der Empfehlung des Stiftungsrates, der das Zahlenwerk zusammen mit Marianne Gerber von der Verrechnungsstelle und Pfarrer Stefan Meisert ausgearbeitet hat.
Für beide Jahre gilt, dass laut dem Haushaltsplan jährlich rund 30 000 Euro übrigbleiben. Meisert bezeichnete dies als "Schwarze Null". "Da kann man sich nicht zurücklehnen", sagte Gerber angesichts der vielleicht teuren Eventualitäten. So musste man gerade mit drei ...