Aus für insgesamt fünf Polizeiposten
Wolfgang Stein, Leiter der Polizeidirektion Waldshut-Tiengen, stellte gestern Pläne vor / Zeitpunkt der Schließung noch offen.
Elisabeth Frieling
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN/WALDSHUT. Einigermaßen sicher, aber noch nicht endgültig und schon gar nicht definitiv vom Innenministerium abgesichert sind die Reformpläne für die Polizeiposten im Kreis Waldshut (wir haben bereits berichtet). Als vorläufiges Ergebnis einjähriger Überlegungen stellte Kriminaldirektor Wolfgang Stein gestern dennoch fest: Von bis dato 15 Posten werden mit hoher Wahrscheinlichkeit fünf geschlossen. Das sind Albbruck, Todtmoos, Küssaberg, Höchenschwand und Ühlingen-Birkendorf.
Schon lange vor den Überlegungen der Landesregierung zur Verwaltungsreform habe man in der Polizeidirektion Waldshut-Tiengen über die Zusammenlegung der mit zwei bis drei Beamten besetzten "kleinen und kleinsten Posten" mit größeren Nachbarposten nachgedacht, so Wolfgang Stein. Es gehe dabei auch um ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
