Aus der Schusslinie
Die USA wollen ihre Soldaten allmählich durch ausgebildete irakische Truppen ersetzen.
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WASHINGTON. Offiziell hat das Weiße Haus auf den Abschuss eines Helikopters am Wochenende mit den üblichen Erklärungen reagiert: Beileid für die Angehörigen, Durchhalteparolen für die amerikanische Öffentlichkeit. Doch hinter den Kulissen ist längst eine Debatte darüber entbrannt, wie es im Irak weitergehen soll.
379 amerikanische Soldaten sind seit Beginn des Irak-Krieges gefallen, fast zwei Drittel davon starben, nachdem Präsident Bush am 1. Mai den Krieg für beendet erklärt hatte. "Auch wenn die Regierung das vehement bestreitet - im ...