BZ-Interview
Aus der SC-Denkfabrik: Streich-Assistenten sprechen über ihre Arbeit
Die Denkfabrik des SC Freiburg ist ein dunkler Büroraum unter dem Fan-Shop. Dort sitzen die Trainer des SC Freiburg vor ihren Laptops und tüfteln. Im BZ-Interview gewähren die Streich-Assistenten Lars Voßler, Patrick Baier, Andreas Kronenberg und Simon Ickert interessante Einblicke in ihre Arbeit.
Do, 19. Jan 2017, 9:40 Uhr
SC Freiburg
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Kronenberg: Geholt hat mich Marcus Sorg. Und ich wollte diesen Job gar nicht machen (lacht). Mich hat es immer gereizt, einen Torwart in der Jugend zu trainieren und dann seine Entwicklung zu begleiten. Einen Top-Keeper bei Laune zu halten, ist nicht so mein Ding. Aber Chris hat mir vermittelt, dass es beim Ausbildungsverein SC Freiburg möglich und auch notwendig ist, mit jungen Spielern aus der Fußballschule zu arbeiten. Das hat mich überzeugt.
BZ: Und Sie haben hier den einfachsten Job, sind nur für drei Spieler zuständig.
Kronenberg: . . . und dann fällen wir die Entscheidung, welcher Torwart spielt, auch noch gemeinsam. Aber ich nehme schon auch an taktischen Diskussionen teil, zumindest, sofern sie den Torwart betreffen. Spieleröffnung, Standards, solche Dinge.
Baier: Ganz so einfach ist es nicht. Wir haben große Schnittstellen. Torwart, Athletik, Taktik – das sind nicht immer isolierte Bereiche. Vieles vermischt sich. Und der Torhüter wird bei der Spieleröffnung immer wichtiger.
BZ: Bis eine ...