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Aus der Hölle von Dachau entlassen

SERIE RHEINFELDEN UNTERM HAKENKREUZ (IV): Der inhaftierte Pfarrer Richard Schneider.  

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Die ersten SA-Männer vor dem Portal vo...stammt aus dem Nachlass Fritz Witzig.   | Foto: Repro: Stadtarchiv Rheinfelden.
Die ersten SA-Männer vor dem Portal von Schloss Beuggen. Das Foto stammt aus dem Nachlass Fritz Witzig. Foto: Repro: Stadtarchiv Rheinfelden.

RHEINFELDEN. Im Oktober erscheint der 14. Band der Rheinfelder Geschichtsblätter: "Rheinfelden unterm Hakenkreuz. Rheinfelden 1930 – 1945", 316 Seiten, 90 Abbildungen, Preis 29 Euro. Elmar Döbele erinnert darin an das Schicksal von Pfarrer Richard Schneider, Karsau, einem erklärten Gegner des NS-Regimes, Teil zwei.

Am 22.11.1940 fuhr Pfarrer Schneider zusammengefesselt mit einem Juden nach Dachau. Vor dem Eingangstor hagelte es Schläge und Tritte. Er bekam die Häftlingsnummer 21613 mit der Bemerkung: "Die trägst du, solange du lebst." Jetzt begann die totale ...

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