"Aus dem Tiger wird ein Bettvorleger"
Gemeinderat stimmt zähneknirschend der abgespeckten Schlattholz-Überbauung zu / Bürgerbegehren ist damit vom Tisch.
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SCHOPFHEIM. Die Grundlagen für das von der Bürgerinitiative angestrebte Bürgerbegehren sind vom Tisch: Mit 13 Ja- und zwei Neinstimmen beschloss der Gemeinderat, das Gebiet "Schlattholz" ohne Schwimmbad, ohne Sportstätten und ohne die Grünfläche zwischen Riedmattweg und Schlattholzstraße zu überplanen. Zehn Räte – aus den Reihen der SPD, CDU und FW – enthielten sich der Stimme.
Die Fläche zwischen Bahnlinie und Schlierbach, immerhin fünf Hektar, könne zeitnah bebaut werden, erklärte Bürgermeister Christof Nitz. Ursprünglich sei die Fläche zwischen Schlierbach und Riedmattweg gar nicht vorgesehen gewesen, da lediglich 50 Prozent der Grundstücke in städtischer Hand seien, der Rest sei privat. Deshalb könne dieser Teil ausgeklammert ...