Aus dem Stein sprudelt Wasser
BZ-SERIE HOFKAPELLEN IM HOCHSCHWARZWALD: Eine Sage begründete den Bau des kleinen Gotteshauses vom Heiligenbrunnen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Die Hofkapelle vom Heiligenbrunnen auf der Gemarkung Titisee-Neustadt kann eine große Zahl an Superlativen auf sich vereinen. Sie dürfte eine der ältesten, größten, bedeutendsten und meistbesuchten Kapellen des Hochschwarzwaldes sein. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1519, als Kaspar Neser die Erlaubnis erhielt, im "Kirchlein St. Margarethen beim heiligen Bronnen" eine Messe zu lesen.
Es rangt sich eine wunderbare Sage um den heiligen Brunnen: Notburga, eine schottische Königin, wurde nach dem frühen Tod ihres Mannes vertrieben und landete mit ihren acht Kindern im Hochschwarzwald. Sie hatte Durst, fand ...