Augenbus macht Station in March
Sehbehinderte und Blinde in ländlichen Gebieten haben kaum eine Chance, regelmäßig zum Augenarzt zu kommen.
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MARCH. Für Menschen mit starker Sehbehinderung oder gar Erblindung ist es oft schwer, die augenärztliche Versorgung in Anspruch zu nehmen. Denn bereits der Weg zum Augenarzt, der in ländlichen Gebieten eher selten zu finden ist, stellt für viele eine unüberwindbare Hürde dar, weshalb die Patienten teilweise zehn bis 15 Jahre lang nicht beim Augenarzt waren. Deshalb wurde 2016 der Augenbus eingerichtet, der jetzt auch in March Station machte.
Eine der ersten Patientinnen an diesem Morgen ist die 86-jährige Gertrud Jantos aus Hugstetten. Die Augenprobleme habe sie bereits mit auf die Welt gebracht, berichtet sie. Sie ist ganz glücklich darüber, dass sie mit Brille recht gut sehen kann. Doch aufgrund einer ...