Auftrieb fürs soziale Zusammenleben
"Armes Kleinbasel?": Kulturtreff Union hinterfragt das Negativ-Image des Stadtteils / So drastisch ist die Lage nicht.
Stephan Reuter
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BASEL. Kleinbasel - das klingt wie klein halten, klein bleiben, klein kriegen. Tatsächlich ist am nördlichen Basler Rheinufer die resignierte Meinung verbreitet, dort zu leben, "wo man den Leuten viel verspricht und wenig hält". Eingefleischte Großbasler wiederum wagen sich erstaunlich selten auf die andere, die etwas schäbigere Rheinseite - schon gar nicht bei Nacht.
Die Ressentiments hüben wie drüben scheinen zementiert. Nun tritt der neue Kulturtreff Union an, das gut gehütete Kleinbasler Negativ-Image zu hinterfragen. "Armes Kleinbasel?" war die Premiere der ...