Aufträge blieben im Land
Arbeiterwohlfahrt weist Kritik an der Vergabe beim neuen Ludwig-Frank-Haus als falsch zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Der Bezirksverband Baden der Arbeiterwohlfahrt wehrt sich gegen Vorhaltungen, beim Neubau des Ludwig-Frank-Hauses seien viele oder zu viele Firmen aus anderen Regionen, schon gar nicht aus dem Ausland, zum Zug gekommen. Sämtliche Bauaufträge für den Neubau des Ludwig-Frank-Hauses seien in einem transparenten Verfahren öffentlich ausgeschrieben worden mit dem Ergebnis, dass etwa 70 Prozent aller Aufträge an Firmen aus Baden-Württemberg vergeben worden seien.
Der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt Baden, Klaus Dahlmeyer, erklärte gegenüber der BZ, dass diese 70 Prozent einem Auftragswert von etwa sieben Millionen Euro entsprächen bei ...