Aufgalopp für die Weltreiterspiele
Zahlreiche Spitzenreiter beim 62. CHI in Donaueschingen / In der Dressur startet Isabell Werth mit ihrem Toppferd Weihegold.
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DONAUESCHINGEN. Ganz im Zeichen der Weltreiterspiele steht das 62. internationale Reit- und Fahrturnier (CHI) in Donaueschingen. Um dem September-Termin der Titelkämpfe im US-amerikanischen Tryon aus dem Weg zu gehen, ist die Traditionsveranstaltung im Fürstlich Fürstenbergischen Schlosspark diesmal um vier Wochen vorgerückt. Mithin werden von Donnerstag bis Sonntag zahlreiche Spitzenkönner zu besichtigen sein – in vier Disziplinen: Springen, Dressur, Viererzug-Gespannfahren und Vielseitigkeit.
Turnierchef Kaspar Funke sieht das CHI sogar als "letzte Generalprobe für viele Reiter" vor der WM. Allerdings werden jene ihre Championatspferde schonen und durchweg mit ihrer zweiten Garde an den Start gehen. So gönnt der ...