Aufbruch ins Ungewisse
Bei den Handballerinnen der HSG Freiburg gibt sich Trainer Ralf Wiggenhauser vor der neunten Drittligasaison betont zurückhaltend.
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HANDBALL. Wenn er hinten fertig ist, muss er vorne wieder anfangen. Das Arbeitsfeld von Ralf Wiggenhauser bei den Handballerinnen der HSG Freiburg ähnelt dem Sisyphos-Job eines Steinmetzes in der Münsterbauhütte. Irgendwo gibt’s immer was zu hämmern und zu feilen. Bekanntermaßen drückt die Renovierungslast im Wechsel zwischen den Spielrunden besonders stark. "Diesmal war der Umbruch aber größer als gedacht", sagt Trainer Wiggenhauser vor dem Saisonstart am Samstag im Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim II (20 Uhr, Gerhard-Graf-Halle).
Die Unwägbarkeiten sind für die Freiburgerinnen vor ihrer neunten Drittligasaison in Serie so groß, dass Wiggenhauser lieber keine konkrete Prognose für sein 13. Jahr als HSG-Coach abgegeben will: "Wir wissen nicht genau, wo wir stehen. Vieles ist total unvorhersehbar."Das Gesicht der Südstaffel hat sich wieder mal gewandelt. Zu den vier Aufsteigern TuS Metzingen II, TSG ...