Auf Umwegen zum elterlichen Erbe
LEUTE IN DER STADT: Max Keilbach ist Schäfer, Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer, Bandleader und Sänger.
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OFFENBURG. "Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen", sagt Goethe. Unterwegs zu diesem Ziel hat Max Keilbach etliche Umwege gemacht. Der 43-Jährige ist einer jener Offenburger, die auszogen, um anderswo ihr Glück zu machen. Er ist jetzt zurückgekehrt, um im elterlichen Betrieb, der Keilbach Modehaus GmbH & Co. KG, die Geschäfte mitzugestalten. Davor hat er nicht nur den Beruf des Schäfers, des Agrar- und Volkswirtschaftlers erlernt, sondern ist seit zwei Jahren auch noch als Sänger und Bandleader erfolgreich.
Wir treffen Max Keilbach in der Innenstadt. Zum Fototermin bitten wir ihn vor das ehemalige Keilbach-Modehaus, das Max Keilbach und sein jüngerer Bruder Frank gerade abreißen lassen, um es für rund sieben Millionen Euro und für den künftigen Hauptmieter H & M wieder aufzubauen. "Meine Mutter kann das gar nicht mitansehen", sagt er mit Blick ...