Auf Rottnest Island jagen Menschen nach Selfies mit Quokkas
Seit es Selfies gibt, wissen nicht nur Zoologen, was Quokkas sind. Weil sie einfach so ins Bild hüpfen, haben die grinsenden Mini-Kängurus Kultstatus in West-Australien. Eine Spurensuche.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Süße Selfies – doch eigentlich sollte man Quokkas nicht berühren: Sie können Krankheiten übertragen oder sich bei Menschen anstecken. Foto: buunature (stock.adobe.com)
Eigentlich mag ich Selfies nicht. Aber wenn mir ein Quokka auf die Pelle rücken würde, klar, dann würde ich schon abdrücken. Auch ohne Selfie-Stick. Sogar mit ein paar Fotos dieser Mini-Kängurus ohne mich im Bild wäre ich zufrieden. Vielleicht eins mit meinem Reise-Bären, das beweisen würde, wie nahe einem die glücklichsten Tiere der Welt, so der Werbeslogan, auf Rottnest Island kommen. Dass sie Besuchern wirklich ins Bild hüpfen, so wie all den Instagrammern und Promis, die schon zehntausende Bilder von strahlenden Menschengesichtern neben den katzengroßen und allerliebst grinsenden rotbraunen Beuteltieren gepostet haben ...
Seit es Selfies gibt, wissen nicht nur Zoologen, was Quokkas sind. Weil sie einfach so ins Bild hüpfen, haben die grinsenden Mini-Kängurus Kultstatus in West-Australien. Eine Spurensuche.
