Account/Login

"Auf nationaler Ebene sieht es noch düster aus"

BZ-INTERVIEW mit der Menschenrechtlerin Monami Maulik über die Diskriminierung von Migranten in den USA.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Monami Maulik    | Foto: BZ
Monami Maulik Foto: BZ

Monami Maulik ist Hauptorganisatorinnen der PGA, einer zivilgesellschaftlichen Parallelveranstaltung zum UN-Dialog über Migration. Stefan Rother sprach mit ihr über die Situation von Migranten in den USA nach dem 11. September, erfolgreiche Kampagnen in New York und deren Bedeutung für andere Länder.

BZ: Wie hat sich die Lage der US-Migranten nach dem 11. September verändert?
Maulik: Bereits seit dem Jahr 1996 wurde die Migrationspolitik stark von Inhaftierungen und Abschiebungen geprägt. Dazu kam nun ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel