Auf der Suche nach der Unbekannten
Im Mordfall Walzenbach legt die Polizei weitere Erfolg versprechende Ermittlungsergebnisse vor / DNA-Spuren in Gerolstein und Mainz gesichert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Für die Polizei heißt das Zauberwort jetzt DNA: In den Mordfällen des 61-jährigen Josef Walzenbach aus St. Georgen und der 62-jährigen Lieselotte Schlenger aus Idar-Oberstein konzentrieren sich die Ermittlungen weiter auf die unbekannte Frau, deren DNA-Material an beiden Tatorten gefunden wurde (die BZ berichtete). Wie gestern bekannt wurde, führt die Spur der Frau auch nach Gerolstein und Mainz, wo ebenfalls Erbgut von ihr aufgetaucht ist. Die Kripo geht inzwischen davon aus, dass beide Morde von mindestens zwei Personen begangen wurden.
"Die Polizei war nicht untätig, auch wenn mal nichts über den Fall in den Medien erschien", sagte gestern der stellvertretende Leiter der Freiburger Kripo, Hans-Joachim Meyer, bei einer Pressekonferenz in der Polizeidirektion. Die Sonderkommission "St. Georgen" arbeitete mit bis zu 36 Beamten an dem Fall. Sie verfolgte 1251 Spuren, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
