Auf der Rutschbahn in den Tod
Die AWO will mehrfach suchtkranken Menschen in betreutem Wohnen helfen, doch der Landeswohlfahrtsverband stellt sich quer.
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So dicht das soziale Netz in Freiburg geknüpft zu sein scheint - es hat seine Löcher. Durch sie fallen zum Beispiel jene Menschen, die in Folge ihrer Suchterkrankung einen seelischen, körperlichen und gesellschaftlichen Abstieg durchgemacht haben. Die Arbeit und die Wohnung weg, sozial vereinsamt, körperlich und seelisch krank, sind sie ganz unten angekommen.
Genau diesen Frauen und Männern will die Nachsorgeberatung für Suchtkranke der Arbeiterwohlfahrt seit zwei Jahren schon ein ambulant betreutes Wohnen anbieten - und scheitert bislang am Landeswohlfahrtsverband (LWV). Der sagt, damit sei ...