Einst spielte die Uhrmacherei auch in der Gemeinde St. Peter eine große Rolle. Noch heute ist sie Teil der Deutschen Uhrenstraße. Doch was ist heute von der Tradition noch übrig?
Grafik-Designerin Anne-Claire Fink gestaltet in ihrer Werkstatt in St. Peter Zifferblätter für Uhren. Foto: Joachim Müller-Bremberger
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Die "Deutsche Uhrenstraße" wurde vor über 30 Jahren von Touristikern ins Leben gerufen, um Gemeinden mit einem besonderen Bezug zur Geschichte und zur Fertigung von Uhren miteinander zu verbinden: Sie führt Urlauber und Technikinteresse dorthin, wo einst Innovatives zur Entwicklung von Zeitmessern geleistet wurde, der Uhrenbau eine besondere Rolle für den Broterwerb spielte und Sehenswürdigkeiten heute darüber Zeugnis ablegten. Im Schwarzwald denkt man da vor allen Dingen an ...
Einst spielte die Uhrmacherei auch in der Gemeinde St. Peter eine große Rolle. Noch heute ist sie Teil der Deutschen Uhrenstraße. Doch was ist heute von der Tradition noch übrig?
