Auf den Spuren der Autobahn in und um Wehr
Rund 70 Teilnehmer bei einer Trassenbegehung, zu der das Bürgerforum Hochrhein eingeladen hatte / Keine Annäherung der Standpunkte.
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WEHR. "Es wird überall Blut fließen; lasst uns dort bauen, wo am wenigsten Blut fließen wird": So fasste Joachim Weigold aus der Hardsiedlung in Brennet am Freitagabend seine Eindrücke aus einer Begehung der möglichen Autobahntrassen bei Wehr zusammen. Eine Annäherung kontroverser Standpunkte brachte die Veranstaltung des Bürgerforums Hochrhein nicht, wohl aber interessierten Bürgern mehr Klarheit über die Vor- und Nachteile der einzelnen Trassen.
Unter den rund 70 Teilnehmern der Trassenbegehung waren Vertreter der konkurrierenden Bürgerinitiativen ebenso wie Kommunalpolitiker, Mitglieder des Bunds für Umwelt- und Naturschutz und auch die beiden Planer Markus Zink vom Regierungspräsidium und Joachim Brandsch vom Lörracher Büro Rapp Regioplan. Letzteres hat die nun ...