Auf dem Weg der Versöhnung
Zehn Weißrussen, die als Kinder den Terror der Nationalsozialisten erlebten, zu Gast in Ballrechten-Dottingen
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BALLRECHTEN-DOTTINGEN. Das Sprechen fällt schwer. Kaum 24 Stunden im ehemaligen Feindesland, holt die Erinnerung an die Leiden unter dem nationalsozialistischen Regime die zehn Gäste in Ballrechten-Dottingen ein. Marianne Ries betreut seit Jahrzehnten ehemalige KZ-Häftlinge, die vom Maximilian-Kolbe-Werk eingeladen werden. Zum ersten Mal sind es Weißrussen, russisch-orthodoxe Christen auf dem Weg zur Versöhnung.
Sie waren als Säuglinge und Kinder in verschiedenen Lagern in Deutschland, Polen und in ihrer Heimat. Geboren sind sie zwischen 1927 und 1944. "Wenn wir heute hier sind, zeigt das, dass wir einen guten Schutzengel hatten", übersetzt Dolmetscher Philipp Pfeifer eine der Frauen. Denn von denen, ...