Auf dem Sprung ins Berufsleben
Das Projekt "Sprungbrett" verbessert an Lahrer Hauptschulen die Ausbildungschancen benachteiligter Jugendlicher.
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LAHR-SULZ. Jugendliche mit schulischen und sozialen Problemen bleiben oft auf der Strecke, wenn es um Berufsorientierung und Ausbildungschancen geht. Hilfen an der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf bietet an der Hauptschule in Sulz seit zwei Jahren das Projekt "Sprungbrett", eine sozialpädagogische Initiative der Fördergesellschaft der Handwerkskammer Freiburg für Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klassen.
"Ohne die Hilfe von Sprungbrett hätte ich im letzten Jahr wohl keinen Praktikumsplatz gefunden", geben Daniel und Anna ehrlich zu. Sie sind Schüler der Klasse neun der Hauptschule in Sulz und gerade dabei, mit Hilfe von Gerda Wielers ein Bewerbungsschreiben für ihre künftige Berufsausbildung zu verfassen. Die Sozialpädagogin arbeitet seit zwei ...