Auf bestem Weg zur Normalität
Stefanie Böhler will Trainingsrückstand im Weltcup abschütteln.
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SKI NORDISCH. Sie interessiert sich wieder uneingeschränkt für die Welt der Zahlen, für Rundenzeiten, Weltcuppunkte, Laktatwerte und Schneetemperaturen. Das will etwas heißen für eine ehemalige Krebspatientin, der vor einem drei viertel Jahr ganz andere Dinge im Kopf herumspukten. Stefanie Böhler vom SC Ibach beschäftigt wieder der Alltag einer Skilangläuferin im Weltcupzirkus. Am Dreikönigstag hat sie die Tour de Ski zu Ende laufen können. Mehr kann man nicht verlangen. Nicht nach diesem turbulenten Jahr, in dem der Sport zeitweise ganz weit weg war.
Inzwischen ist sie wieder an dem Punkt, an dem sie sich über verbummelte Rennen ärgert. Phasenweise kann sie das Tempo der besten deutschen Läuferinnen mitgehen. Den finalen Anstieg der Tour de Ski hinauf zur Alpe Cermis bewältigte Denise ...