"Auf Bach baut meiner Meinung nach alles auf"
BZ-INTERVIEW mit dem Cellisten Julian Arp.
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"Ich hüte mein Cello wie meinen Augapfel", sagt Julian Arp. Er kommt am Sonntag mit einem ambitionierten Solo-Programm in den Burghof. Roswitha Frey sprach mit Arp über sein Konzert in der Reihe "Junges Podium", sein Engagement für zeitgenössische Musik und Bach als Herzensangelegenheit.
BZ: Herr Arp, bei Ihrer Matinee spielen Sie Kurtág und Ligeti – ein mutiges Programm. Gehen Sie gern Wege abseits des Standard-Repertoires?Arp: Ich weiß nicht, ob es mutig ist. Aber es sind Stücke, die mir sehr nahe sind. Ich habe mit György Kurtág oft zusammengearbeitet und zahlreiche Meisterkurse bei ihm besucht. Durch ihn erhielt ich sehr wichtige Einsichten in viele große ...