Auch Weiderinder brauchen Werbung

Wenn nicht gerade Fleischskandale helfen, muss man einiges für den Absatz tun / Schützenhilfe von Ernährungswissenschaftlern.  

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GÖRWIHL-ENGELSCHWAND. In Zeiten des BSE-Skandals lief der Absatz des Bioweiderinds vom Hotzenwald fast von alleine. Es war den Käufern wichtig zu wissen, woher die Tiere stammten und was sie gefressen hatten. Doch die negativen Begleiterscheinungen der Masttierhaltung gerieten bei vielen bald wieder in Vergessenheit. Die Erzeuger von Weiderindfleisch müssen sich heute wieder einiges einfallen lassen, um für einen kontinuierlichen Absatz zu sorgen und die Vorzüge ihres Produkts in Erinnerung zu bringen.

Thomas Gerspacher, Landwirt aus Hartschwand und Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft Junges Weiderind, formuliert es so: "Man muss am Ball bleiben, die Leute müssen von einem hören." Weswegen er sich mit seinem Betrieb, zu dem auch eine Vesperstube gehört, in diesem Jahr an ...

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