Auch fern der Front eine Katastrophe
ERSTER WELTKRIEG AM HOCHRHEIN (2): Über Nacht fehlten den Familien die "Ernährer" und den Unternehmen die Arbeitskräfte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Dass der Erste Weltkrieg langfristige Folgen für Europa und die ganze Welt hatte und zugleich unzählige Menschen das Leben kostete, wird heuer – genau 100 Jahre nach Kriegsbeginn – vielfach thematisiert. Der folgende Beitrag ist Teil zwei einer Themenreihe, die das (Alltags-)Leben in Säckingen im und mit dem Ersten Weltkrieg dokumentiert.
Ausgehend von den Berichten im Lokalteil der damaligen Säckinger Lokalzeitung, dem Säckinger Tagblatt, wird deutlich, dass dieser Krieg auch für die Säckinger Bürger fernab der Front eine Katastrophe war. Nachdem Kaiser Wilhelm II. den ...