Auch engelhafte Einflüsse
Kellertheater Grafenhausen meistert höllisch schwere Aufgabe mit himmlischer Leichtigkeit.
Ralf Rombach
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GRAFENHAUSEN. An einem etwas anderen Stück hat sich das Kellertheater dieses Jahr versucht. Engelhafte und teuflische Einflüsse machten dabei das Leben eines jungen Mannes und einer Familie zur Hölle. Dafür ging es dazwischen – "Irgendwo im Nirgendwo" - nur all zu menschlich zu. Ein großes Geheimnis war, welche Handlung das auf der Bühne im Haus des Gastes gespielte Stück hatte. Weder für die Presse noch im Programmheft gab es Hinweise. Einzig mündliche Berichte von den ersten Vorstellungen konnten auf den Abend vorbereiten.
Schwarze Stoffwand auf der Bühne, ein fahrendes Auto, das sich überschlägt - mit den Geräuschen eines Unfalls beginnt das Stück. Das Hemd in Fetzen, die Arme blutig - Markus Walther, alias Bruno Maier, tritt zerzaust auf die Bühne.Als elegante Teufelin dagegen ...