Auch die Mitarbeiter werden gepflegt
In den Seniorenheimen Himmelspforte und Emilienpark macht Fachkräftemangel sich nicht bemerkbar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Vom viel beklagten Pflegenotstand in der Altenpflege ist in den Seniorenheimen der Gemeinde, der Wyhlener "Himmelspforte" und dem Grenzacher "Emilienpark", nichts zu spüren. Große Unterschiede zwischen den Einrichtungen gibt es nicht, abgesehen von ihrer Größe. Familienfreundlichkeit ist den Leiterinnen beider Einrichtungen wichtig. Denn es komme immer wieder vor, dass Mitarbeiter ihre Kinder mit in die Einrichtung brächten, wenn die Betreuung mal nicht funktioniere. Und oft sei das für alle ein Gewinn.
HIMMELSPFORTEDas alte Gebäudeensemble der "Himmelspforte" mit seinem modernen Anbau beherbergt nicht mehr als 31 Senioren. Sie werden von 24 Pflege- und Hauswirtschaftskräften versorgt, die sich 14,3 Vollzeitstellen teilen. Dazu kommen 20 ehrenamtliche Helfer. ...