Auch der alte Leinweg verschwindet

Wall zum Rhein hin schützt ausgebaggerten Rückhalteraum vor Überschwemmungen / Wege werden nicht weiter ausgebaut.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Verlängerung des alten Leinpfades ...s) im kommenden Jahr abgetragen wird.   | Foto: Ulrich Senf
Die Verlängerung des alten Leinpfades (Bild Mitte) wird nicht wieder ausgebaut, weil der Wall entlang des Rheins (links) im kommenden Jahr abgetragen wird. Foto: Ulrich Senf

EFRINGEN-KIRCHEN. Kaum ist die Auskiesung entlang des Rheins vollzogen, gewinnt die Natur die umgestalteten Flächen bereits wieder für sich zurück. Damit die Bäume und Büsche, die zum Teil künstlich angepflanzt wurden, zum Teil aber auch von selber wieder aufkeimen, nicht gleich beim ersten Hochwasser davon geschwemmt werden, wurde auf der Trasse des früheren Leinpfads ein Wall hin zum Rhein stehen gelassen. Wer aber meint, der ufernahe Pfad würde dort wieder hergestellt, der täuscht sich: Der Wall wird im kommenden Jahr abgetragen.

"Wir haben den Wall zunächst stehen lassen, um während der Auskiesung und auch in der Zeit danach noch etwas von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Harald Klumpp

Weitere Artikel