Account/Login

BZ-Interview

"Auch Christian Lindner muss die Realität anerkennen"

SPD-Chefin Saskia Esken dringt darauf, die Schuldenbremse 2024 mit Blick auf den Krieg in der Ukraine erneut auszusetzen. Krisen halten sich nicht an Haushaltsjahre, sagt sie im BZ-Interview.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Michael Kappeler
Foto: Michael Kappeler

BZ: Frau Esken, wann sollte ein Kanzler bei den Bürgerinnen und Bürgern um Entschuldigung bitten?
Esken: Der Kanzler muss den Bürgerinnen und Bürgern seine Politik immer wieder gut erläutern. Das tut Olaf Scholz. Und zwar auch dann, wenn es darum geht zu erklären, wie man mit veränderten Situationen umgeht.
BZ: Die Regierung hat das Land mit ihrer verfassungswidrigen Umwidmung von Coronakrediten in eine Haushaltskrise gestürzt. Wäre das nicht eine Entschuldigung wert gewesen?
Esken: Wichtig ist: Der Kanzler hat klargestellt, dass die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel