Auch als Komponist eine Entdeckung
Beim Auftaktkonzert von "Kultur uff’m Wald" trat der Engländer Martin Angell auf, der nicht nur als Cellist überzeugte.
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HERRISCHRIED. Traditionsgemäß bot die Veranstaltungsreihe "Kultur uff’m Wald" auch in diesem Jahr wieder am Zweiten Weihnachtstages ein Konzert an. Dennoch war dieses Konzert, der Vielgestaltigkeit dieser Reihe entsprechend, eine Premiere. Zum ersten Mal bei "Kultur uff’m Wald" gastierte ein Cellist mit einem Soloprogramm – auch sonst im Kulturbetrieb eine Rarität. Der in Ibach lebende Engländer Martin Angell verstand es, sein Repertoire so locker und frisch darzubieten und damit seine Zuhörer derart mitzureißen, dass es ein wahrer Genuss war.
Die eigentliche Entdeckung des Konzertes stellte eindeutig der Komponist Angell dar. Seine Stücke nutzen nicht nur die vielfältigen Klangmöglichkeiten des Cellos, sie sind auch so gesetzt, dass man die Überzeugung gewinnt, sie fühlten sich ...