Atomschutz und Bonbonproduktion

Das Jahr 2008 in Heitersheim bot manches zum Staunen und für viele immer wieder eine letzte Veranstaltung in der alten Festhalle  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
<Bildtext>An der Landschaftslinie orie... nördlichen Malteserhalle. </Bildtext>  | Foto: sabine model
An der Landschaftslinie orientieren sich die Schwingung und das Farbenspiel über der Fensterfront der nördlichen Malteserhalle. Foto: sabine model

HEITERSHEIM. Im Zentrum des Jahres 2008 stand als größte Investition die Malteserhalle. Finanziert ohne Kreditaufnahme, geht die Stadt weiterhin schuldenfrei ins neue Jahr und fiebert der offiziellen Einweihung am 8. Mai 2009 entgegen. Der raffinierten, unverwechselbaren nördlichen Fassadengestaltung stimmte der Gemeinderat noch in der letzten Sitzung zu. Der Kostenrahmen ist eingehalten.  

Dass dafür die alte Festhalle nach mehr als 50 Jahren geopfert werden muss, stimmt manchem Heitersheimer wehmütig. Von dem erinnerungsträchtigen Ort haben 2008 viele Vereine mit einer letzten Veranstaltung Abschied genommen. Am zweiten Weihnachtstag veranstaltet ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürgen Ehret, Monika Vogler, Heinz Röber

Weitere Artikel