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Atmen im Käfig erlaubt

Im neuen MRT-Gerät der Uniklinik können mehr Patienten untersucht werden als bisher.  

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Ein Kran hievt das MRT-Gerät vom Laster  direkt in einen Kellerschacht.  | Foto: Patrick Seeger
Ein Kran hievt das MRT-Gerät vom Laster direkt in einen Kellerschacht. Foto: Patrick Seeger

Im Schnittbildzentrum der Radiologie des Universitätsklinikums Freiburg ist am Dienstag ein neuer Magnetresonanztomograph (MRT) eingetroffen, der künftig mehr Patienten eine Untersuchung ermöglicht. Bis das 7,5 Tonnen schwere und zwei Meter große Gerät eingesetzt werden kann, müssen noch einige Vorkehrungen getroffen werden. Bereits der Transport am Dienstag war eine logistische Herausforderung.

Bis der Schwerlastkran aus Ulm am Dienstagmorgen die richtige Stelle auf dem Gelände der Uniklinik gefunden hat, vergeht eine halbe Stunde. Zwischen Chirurgie und Notfallzentrum wartet da bereits ein Transporter mit dem Star ...

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