Griechenland
Athen steht wieder mal vor der Pleite
Den Griechen droht in vier Wochen das Geld auszugehen / Es gibt Streit mit den Gläubigern über automatische Kürzungen im Budget.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ATHEN. Die Verhandlungen Griechenlands mit seinen Gläubigern über das neue Sparpaket sind am Nullpunkt. Die Regierung in Athen macht Finanzminister Wolfgang Schäuble und den Internationalen Währungsfonds (IWF) dafür verantwortlich und fordert einen Sondergipfel der Euro-Regierungschefs. Wenn die Verhandlungen nicht schnell abgeschlossen werden, könnte Athen in vier Wochen das Geld ausgehen.
Eigentlich wollten die Finanzminister der Eurostaaten an diesem Donnerstag zusammenkommen, um das Verhandlungsergebnis mit Griechenland abzusegnen und ihr Okay für die Auszahlung einer weiteren Kreditrate zu geben. Aber das Treffen findet nicht statt. "Brauchen mehr ...