Wikileaks-Gründer
Assanges Helfer gehen auf Distanz
Der Wikileaks-Gründer sitzt noch immer in der ecuadorianischen Botschaft in London fest / Keine Lösung in Sicht.
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LONDON. Es sieht nicht gut aus für Julian Assange. Sowohl die britische Regierung wie die schwedische Justiz beharren auf einer Festnahme des Wikileaks-Gründer. Dieser sitzt noch immer in der Botschaft Ecuadors in London fest, in der er im vorigen Juni Zuflucht suchte, um sich der Auslieferung nach Stockholm zu entziehen.
Gegen Assange liegt wegen mehrerer mutmaßlicher Sexualdelikte ein Auslieferungsbefehl vor. Assange bestreitet die Vorwürfe und bezeichnet sie als politisch motiviert. Die Aufregung um seine Person ist inzwischen abgeebbt. Selbst Assanges frühere ...