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Arte und ARD zeigen die Dokufiktion "George"

Ein großer Schauspieler verkörpert einen großen Schauspieler, ein Sohn spielt seinen Vater. Götz George wollte das nie. "Vorangegangene Versuche sind an Ungenauigkeiten und fiktiven Überspitzungen der Figur George gescheitert", sagt er.  

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Götz George spielt Vater Heinrich – hier als Götz von Berlichingen.   | Foto: dpa
Götz George spielt Vater Heinrich – hier als Götz von Berlichingen. Foto: dpa
Doch diesmal war es wohl anders: Das Drehbuch von Joachim Lang und Kai Hafenmeister über die letzten Lebensjahre Heinrich Georges (1893–1946) überzeugte den Sohn. Am Montag läuft "George", eine 115 Minuten dauernde Mischung aus Dokumentation und Fiktion, bei Arte, zwei Tage ...

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Schlagworte: Götz George, Heinrich George, Heinrich Georges

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