Armutsrisiko steigt leicht

Fast jeder Siebte in der Bundesrepublik lebt an der Armutsgrenze – im Südwesten jeder Neunte.  

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WIESBADEN (dpa/BZ). Die Armutsgefährdung in Deutschland ist im wirtschaftlichen Krisenjahr 2009 erwartungsgemäß gestiegen – allerdings nur leicht. 14,6 Prozent der Bundesbürger waren von Armut bedroht. Das waren 0,2 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt mit. Menschen in Baden-Württemberg haben im bundesweiten Vergleich das geringste Risiko zu verarmen. Sozialverbände riefen die Bundesregierung auf, ihr Sparpaket zu stoppen, weil es ihrer Ansicht nach mehr Armut erzeugt.

801 Euro im Monat für Alleinstehende, 1683 Euro für eine Familie mit zwei Kindern – wer von weniger leben muss, gilt in der Statistik als armutsgefährdet. Wie ...

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