"Armstrong wird es erwischen"
Der Amerikaner Greg LeMond attackiert seinen Landsmann und vergleicht den Radsport mit der Mafia.
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REVEL (dpa). Doping, Korruption, Bestechung: Der dreimalige Tour-Sieger Greg LeMond hat in einem Rundumschlag gegen Lance Armstrong und den Weltverband UCI mafiöse Strukturen im Radsport angeprangert. "Er und seine Leute waren meiner Meinung nach mit das Schlimmste, was dem Radsport passiert ist", sagte LeMond über seinen Landsmann Armstrong im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Es gelte die Regel "Schweigen, zahlen – es ist fast wie bei der Mafia", äußerte sich der Amerikaner.
Der 49-Jährige hofft aber, dass sein Intimfeind Armstrong im Zuge der neuen US-Ermittlungen noch des Dopings überführt wird. "Armstrong wird es erwischen, da bin ich mir sicher, er ist Geschichte", sagte LeMond. Der Tour-de-France-Sieger von 1986, 1989 und 1990 soll laut New York Daily am 30. Juli vor einer Grand Jury ...