Arme Kinder – arme Eltern

Fachgespräch der Arbeiterwohlfahrt: Bei Kinderarmut geht’s um die Veränderung von Strukturen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Es ist eine logische Tatsache, in der aktuellen Diskussion über Kinderarmut aber taucht sie oft nur versteckt auf: "Arme Kinder haben arme Eltern." Kinderarmut ist kein frei schwebendes Phänomen, sondern Folge einer Gesellschaftsstruktur. Dort müssen Änderungen ansetzen – auch auf kommunaler Ebene. Dieses Fazit war eines der zentralsten beim Fachgespräch zur Kinderarmut der Arbeiterwohlfahrt (AWO) am Donnerstag im Glashaus im Rieselfeld.

Dass die AWO Kinderarmut zum Schwerpunktthema gewählt hat – zurzeit sichtbar an einer Plakataktion – ist nicht erstaunlich. Von den 360 Kindern in den sechs Freiburger AWO-Kindertagesstätten werden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gerda Holz, Benjamin Benz, Jack Huttmann

Weitere Artikel