Account/Login

Internetpranger

Ariane Friedrich in der Kritik

Notwehr oder Selbstjustiz? Nachdem die Hochspringerin von einem Mann belästigt wurde, hat sie dessen Namen und Wohnort bei Facebook gepostet.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ariane Friedrich   | Foto: dapd
Ariane Friedrich Foto: dapd

FRANKFURT (dapd/sid/cjz). Emotional verständlich, rational bedenklich: Weltklasse-Hochspringerin Ariane Friedrich erntet mit der Veröffentlichung des Namens und des Wohnorts eines Mannes, der sie im sozialen Netzwerk Facebook sexuell belästigt hatte, nicht nur Zustimmung, sondern auch heftige Kritik. Ist die Aktion ein Akt der Selbstverteidigung oder unangemessene Selbstjustiz?

Die deutsche Freiluft-Rekordhalterin im Hochsprung hatte in der vergangenen Woche auf ihrer Facebook-Seite ein an sie gerichtetes anzügliches Schreiben veröffentlicht und den vollen Namen und Wohnort des Mannes genannt, der ihr ein Foto seines Geschlechtsteils ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel