Am kommenden Dienstag wird voraussichtlich das Insolvenzverfahren von Arcandor eröffnet. Mittlerweile ist auch die Zukunft des Vorstandsvorsitzenden Karl-Gerhard Eick fraglich.
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Schicksalstag für Arcandor: Wenn das Essener Amtsgericht voraussichtlich am 1. September die Insolvenzverfahren für das Handels- und Touristikunternehmen und zahlreiche Tochtergesellschaften eröffnet, steht nicht nur die Zukunft von rund 38 000 Beschäftigten auf dem Prüfstand. Nach nur einem halben Jahr an der Spitze des Unternehmens stehen auch die Aufgaben von Konzernchef Karl-Gerhard Eick selbst ...